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IMPLANTOLOGIE

Seit über 30 Jahren kommen künstliche Zahnwurzeln, so genannte Implantate, anstelle von fehlenden Zähnen zum Einsatz. Sie werden im Kieferknochen verankert und dienen als Basis für Kronen, Brücken oder Halteelemente für Prothesen. Schäden an gesunden Zähnen, die durch Beschleifen entstanden, gehören nun der Vergangenheit an. Auch als Alternative zu herausnehmbaren Prothesen haben sich Implantate bestens bewährt.

Beratung
Minimalinvasive Implantologie
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Was sind Implantate?

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle fehlender natürlicher Zähne im Kiefer eingepflanzt werden. Dies ist in der Regel besser als Brücken und Prothesen.

Kann man Implantate in jedem Fall einsetzen?

Nein. Doch in den meisten Fällen, in denen herkömmliche zahnprothetische Behandlungen kein zufriedenstellendes Ergebnis bringen, kann man mit Implantaten eine gute Wiederherstellung der Kauorgane erreichen.
Dennoch gilt auch heute noch:
Die Erhaltung der natürlichen Zähne ist zunächst vorrangig.

All-on four

Das All-on-4 Behandlungskonzept wurde von NobelBiocare entwickelt und wird seit mehreren Jahren im vitas centrum angewendet. Patienten mit einem zahnlosen Kiefer erhalten so eine effiziente, komfortable und festsitzende Versorgung des Ober- und Unterkiefers.

Die Versorgung wird auf nur vier Zahnimplantaten je Kiefer gelagert. Die Verwendung von längeren Implantaten führt zu einer vergrößerten Kontaktfläche vom Implantat zum Knochen, wodurch die Stabilität selbst bei geringem Knochenvolumen gewährleistet wird.

Wiederholte klinische Untersuchungen bestätigen seit über zehn Jahren diese positiven Ergebnisse.
All-on-4 wird mit einem speziell dafür entwickelten Behandlungskonzept geplant. Es ermöglicht eine präzise Diagnose, Planung und Behandlung.

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Sofortimplantation bei Einzelzähnen:

Unter einer Sofortimplantation versteht man das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel (Implantat) direkt nach der Entfernung eines natürlichen Zahnes.

Das Zahnimplantat kann dann sofort mit einer provisorischen Zahnkrone versorgt werden. Diese Krone muss jedoch, zum Schutz vor Überbelastung, 6-8 Wochen unbelastet bleiben.

Die Sofortimplantation hängt von der Stabilität des Implantates im Knochen ab. Diese sogenannte Primärstabilität kann man beim Eindrehen der Implantatschraube als Eindrehmoment messen. Eine dreidimensionale Röntgenauswertung mittels DVT (Digitale Volumentomographie) kann im Vorfeld Aufschluss über die Beschaffenheit des Knochens bieten.

Die Behandlungsdauer wird somit verkürzt und die Lücke kann sofort durch ein Provisorium auf dem Zahnimplantat versorgt geschlossen werden.

Lassen Sie sich von uns beraten!